Vernissage: SO 07.02.16 | 15 Uhr
Ausstellung bis 04.03.16: DO+FR | 16 – 21 Uhr
Ausgewählte, namhafte KünstlerInnen aus der ganzen Welt sind Teil der stetig wachsenden Galerie Louvrette.
Die Ideengeberin und Schmuckgestalterin Silke Prottung fasst original Kunstwerke in eigens dafür angefertigte Rahmen aus Silber, die dann als Kette tragbar gestaltet werden. So entstehen unnachahmliche Unikate.
Die Geschichte und der Ausdruck der KünstlerInnen, jahrelange Erfahrung, ein Netzwerk, eine Verbindung der Kulturen in der Kunst, Experimentierfreude, Schönheit, Vielseitigkeit und viel Glück verbergen sich hinter diesem Namen:
»Louvrette – the wearable gallery«
Silke Prottung, seit 1999 selbstständig als Schmuckdesignerin tätig, entwickelt eigene Schmucklinien und Einzelanfertigungen, und ist auf Ausstellungen und in Schmuckgeschäften im In- und Ausland vertreten.
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Vernissage: SO 06.12.15 | 15 Uhr
16 Uhr: Lesung von Anke Jacoby, begleitet mit spontan entstehenden Illustrationen von Mehrdad Zaeri
Ausstellung bis 18.12.15: DO+FR | 16 – 21 Uhr
Das Uhland Atelier zeigt Arbeiten des Mannheimer
Illustrators Mehrdad Zaeri. Zu sehen und zu kaufen
sind Originalzeichnungen und limitierte Kunstdrucke.
Mehrdad Zaeri wird zur Vernissage anwesend sein
und seine aktuellen Buchprojekte vorstellen. Es wird
die Möglichkeit geben die Bücher sowie Kalender zu
erwerben, die der Künstler auf Wunsch gerne signiert.
Mehrdad Zaeri-Esfahani kam im August 1970 in Isfahan/Iran auf die Welt. Mit vierzehn wanderte er mit seiner Familie zuerst in die Türkei und dann nach Deutschland aus. Nach dem Abitur beschloss Mehrdad Zaeri Künstler zu werden. Er lebt und arbeitet heute in Mannheim.
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Vernissage: SO 13.09.15 | 15 Uhr · Ausstellung bis 13.11.15: DO+FR | 16 – 21 Uhr
2011. Während seines zweiten Besuchs im Iran kommt
Dominic Jan Geis in Berührung mit Teherans Untergrund.
Theater und Subkultur pur. Für sein Projekt »Tehran – An Ocean of Dreams« kombiniert er anonymisierte Portraits von Künstlern und Aktivisten mit Straßenbildern und Szenen von Untergrundperformances. Die Bilder entstehen ohne Wissen des Staates und entziehen sich so dessen Kontrolle. Sie spiegeln die Verzweiflung, Frustration, Hoffnung und den Alltag der jungen Menschen nach der Unterdrückung der »Grünen Revolution« im Jahr 2009 wider.
Hinter dem öffentlichen Schleier ist die Off-Szene in Teheran erstaunlich lebendig und kreativ. Und das, obwohl viele junge Künstler das Land verlassen, wenn es nur irgendwie möglich ist.
Dominic Jan Geis hat in Heidelberg Kulturanthropologie
studiert und war seit 2008 professioneller Fotograf und Fotojournalist. Für »Tehran – An Ocean of Dreams« erhielt er
2014 beim »PX3 Prix de la Photografie in Paris« in der
Kategorie »Press Feature Story« Silber und in der Kategorie »Press People« Bronze.
Dominic starb am 23.05.2015.
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SA 27.06.15 | 10 – 18 Uhr · SO 28.06.15 | 14 – 18 Uhr
Am 27. und 28. Juni öffnet das Atelier seine Türe und lädt Interessierte herzlich ein, die Vielfalt kennen zu lernen. Neben Fotografien, Kunstwerken und Schmuck aus Holz, gibt es handmade Produkte aus Papier, Stoff und anderen Materialien sowie Wohnaccessoires, die natürlich erworben werden können.
Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit den Wein der Edition Nordwest zu probieren.
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SA 09.05. | 16 – 22 Uhr · SO 10.05. | 12 – 20 Uhr · Eintritt frei
Herr Seidel – geboren 1958 in Mannheim – zeichnet und malt seit seinem 22. Lebensjahr unter allen möglichen und unmöglichen Lebensumständen: im Atelier, in der Küche, in Kneipen, …
Es entstehen überwiegend Arbeiten mit Kugelschreiber, oft auf Fresszetteln und Bedienungsblöcken, die eine ganz eigene Ästhetik aufweisen. Inspiriert durch Vorbilder wie Otto Dix, Max Beckmann oder Wilhelm Busch hat Herr Seidel doch einen unverkennbar typischen Stil. Wild und tiefgründig, locker und trotzdem facettenreich.
Unter dem Motto »Kunst to go« werden unzählige Kunstwerke gezeigt, die sofort erworben und mitgenommen werden können. Von Zeichnungen auf kleinen, losen Blättern bis hin zu großen, gerahmten Werken ist für jeden Geldbeutel und jede (noch so winzige) Wand etwas dabei
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Die Ausstellung ist Teil des Aktionstages "VON ELF BIS ELF" rund um den den Alten Messplatz am 10.05.2015.
www.altermessplatz.de
Vernissage: SA 21.03. | 19 Uhr · Geöffnet: DO + FR | 16 – 21 Uhr
Wir führen zwar scheinbar den Hund – aber der Hund führt zu neuen Einsichten, Erkenntnissen, Entdeckungen.
Die Exkursionen mit dem Mischlingsrüden Rudi gehen von einer strikten Einhaltung des Grundgebots aus: Du sollst nicht inszenieren. Alle gezeigten Arbeiten wurden unverändert so vorgefunden und für die analytische
Auswertung dokumentiert. Dabei begegnen uns bisher ungesehene Arbeiten von Malewitsch, Joseph Beuys, Martin Kippenberger und anderen Protagonisten moderner menschlicher Kunstproduktion.
Da Hunden bisher die Inklusion in Museen weitestgehend versagt geblieben ist, werden hier mutig neue Wege beschritten, die uns allen zu geistiger Wertschöpfung verhelfen können.
Die Arbeiten werden in Mannheim zum ersten Mal der interessierten Öffentlichkeit gezeigt. Zur Eröffnung findet eine Lesung mit angemessener musikalischer Begleitung durch den 2ten Freund statt.
Herr Penschuck, geb. 1966 in Melbourne, hat Linguistik und Kunst studiert. Er lebt seitdem in Oldenburg als freier und angewandter Grafiker, Fotograf und Konzeptkünstler.
Kurator: Volker Hartmann-Langenfelder
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Vernissage: SA 07.02. | 18 Uhr · Geöffnet: DO – SA | 18 – 21 Uhr
Der Stream bei Youtube stockt, der Upload auf einer Website läuft schief, die Kamera erleidet einen Wasserschaden, das E-book fällt auf den Boden: Bizarre Farben, irritierende Pixel und Verzerrungen entstehen. Solche Effekte, die durch Fehler im Datenstrom von Systemen erzeugt werden, sind für eine neue Bewegung kein störender Defekt, sondern Kunst: Glitch Art.
In Juliane Gutschmidts Arbeiten geht es um den künstlerischen Missbrauch visueller Informationen in Dateien. In dieser neu gewonnenen Ästhetik bevorzugt sie vor allem abstrakte Objekte, Strukturen und das Umsortieren von Pixelblöcken. Der Reiz ist der Überraschungseffekt, der uns in seinem Bann auffordert, immer weiter zu experimentieren.
Juliane Gutschmidt studiert derzeit Kommunikationsdesign an der Hochschule Mannheim und gibt mit ihrer Masterarbeit „Neue Destruktion“ einer digitalen Kunstbewegung einen Namen, die bislang nur in fragmentierter Form existiert. Destruktion verweist auf den Akt des künstlerisch-schöpferischen Störens, der dem Betrachter einen Einblick in das Innenleben einer Datei gewährt. Deren Fehlerpotential wird in rund 25 ausgewählten Arbeiten verschiedenster Formate künstlerisch aufgewertet und verarbeitet.
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Vernissage: SA 10.01. | 18 Uhr · Geöffnet: DO – SA | 18 – 21 Uhr
In einem Spiegel behält das reflektierte Licht
physikalisch seine Parallelität. So entsteht ein wahrheitsgetreues, unverzerrtes Abbild.
Doch welche Seite der »Spiegelwelt« ist die Reale? Meist ist dies nicht sofort ersichtlich – es steht ein ganz neues Motiv im Vordergrund und erst durch längeres Betrachten kann man das ursprüngliche Bild erkennen. Die sich aus der Spiegelung neu ergebenden Perspektiven, Formen, Muster und Ansichten sowie das Panoramaformat bieten Raum für Interpretation und Fantasie.
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